Sonntag, 15. Mai 2011

A und M im Grand Hotel

Die letzte Woche im April durften wir nicht nur am schönsten See Italiens mit seinen nebelverhangenen Bergen, steilen Hängen, den hohen Zypressen und den Windsurfern auf hohen Wellen verbringen. Wir waren auch noch im schönsten Hotel überhaupt. Im Grand Hotel Gardone, was Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, mit seiner langen Uferpromenade, mit Wein und Blumen zugewachsenen Mauern und dem prunkvollen Speisesaal fühlt man sich wie mitten in Viscontis "Der Tod in Venedig"-Verfilmung. Oder wie Thoman Mann und seine Zeitgenossen der Jahrhundertwende selbst.